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Kirche Vilmnitz, Familiengruft des Hauses Putbus

Die Kirche St. Maria Magdalena zu Vilmnitz wurde erstmals am 17. Mai 1249 urkundlich erwähnt. Spätestens seit 1351 bis 1860 diente sie als Begräbnisstätte der Familie von Putbus.



Die Familiengruft mit 28 Särgen befindet sich unter dem Ostchor.

Nach 1860 war das Mausoleum im Putbuser Park die Begräbnisstätte der fürstlichen Familie zu Putbus.

Auf dem Friedhof wurde 2004 Franz Wilhelm Fürst zu Putbus (geb. 28.5.1927) beigesetzt. Seine Grabplatte zeigt das Wappen der Fürsten zu Putbus.

Die Orgel auf der Westempore ist eine Arbeit des Stralsunder Orgelbauers Friedrich Albert Mehmel von 1866. Sie wurde in den 1990er Jahren restauriert. Im Sommer finden an jedem Donnerstag Orgelkonzerte statt.