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Weddings & celebrations

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A manor house for a whole group!

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Gutshaus Zietlitz


Gutshaus Greven

Das Gut Greven war von 1324 bis 1456 als Pfand im Besitz der Familie von Plessen. 1456 ging das Gut an eine Familie Tralow, ihnen folgten die von Winterfeld und von Stralendorff. 1734 erwarb der  preußische Oberst Helmuth von Plessen das Gut. Er setzte auf dem Gut sehr moderne Ansichten in der Landwirtschaft um.




So ließ er die vormals kleinteilige Flur in große Flächen umwandeln und ließ diese zum Schutz (z.B. vor Erosion) mit Wällen umgeben und darauf Bäume pflanzen. Durch diese Flurbereinigung entstanden unsere heutigen Ackerformen, die das bisherige Landschaftsbild völlig wandelte. Gleichzeitig wurde er auf diese Weise flexibler im Anbau und die Felder ließen sich einfacher und wirtschaftlicher bearbeiten.

Nachdem die von Plessen das Gut 1800 an die Familie von Hammerstein veräußerte, ging das Gut in schneller Folge von Hand zu Hand: 1824 Karl Baron von Barkhausen-Wiesenhütten, gefolgt von Joseph Ludwig von Oettinger, ab 1848 bis 1852 Carl Christ. Hartmann (Lehngut mit Lindenbeck) und schließlich ab 1853 Magnus Friedrich Vollrath Knebusch. Die Familie Knebusch war mindestens bis 1924 im Besitz des Gutes.

Das Gutshaus besteht aus zwei Gebäudeteilen. Der ursprungliche Bau ist verputzt und steht über einem tonnengewölbtem Keller aus Feldstein. In das Haus führt eine Freitreppe, über dem Eingang befindet sich ein durch Pilaster gestütztes Zwerchhaus. In der Flucht zu diesem Gebäude steht über einem hohen Keller ein zweigeschossiger Backsteinbau, der auf der Rückseite sowie der Ostseite ebenfalls verputzt ist. 

Beide Häuser werden heute durch eine Förderschule genutzt.

Greven besitzt eine Dorfirche, die 1721 geweiht wurde.


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