Einträge für die Suche nach: Klostergut
Gutshaus Klein Upahl
Klein Upahl liegt inmitten der Dobbertiner Seenlandschaft im Dreieck Güstrow - Sternberg - Goldberg. Das Gutshaus befindet sich nur wenige Meter vom Ufer des "Upahler Sees" entfernt. Es ist ein zweigeschossiges, verputztes Gebäude von 10 Achsen, mit einem flachen Walmdach, das Anfang des 19. Jahrhunderts im klassizistischen Stil entstand. ... weiter
Klostergut Endingen
Eingebettet in wildromantische Natur, abseits von allen Straßen, führt ein Weg zur Ruine des ehemaligen Klostergutes Endingen. ... weiter
Gutshaus Kirch Kogel
Kirch Kogel wurde 1303 erstmals urkundlich erwähnt. Grundherr war zu dieser Zeit der Ritter Bernhard von Bellin. Das Gut Kirch Kogel gehörte als Nebengut zu Suckwitz. Bis um 1600 gehörte das Gut zu den Klostergütern des Klosters Dobbertin. Ab 1767 ist Herr von Grabow auf Suckwitz Erbpächter des Gutes. Auf Grund wirtschaftlicher Schwierigkeiten verpfändete er das Gut und 1777 verkauften die Gläubiger den Hof Kogel an Hans Ernst von Hardenberg, von diesem ging das Lehngut 1796 an Otto von Hahn. ... weiter
Kloster, Insel Hiddensee
Im Norden der Insel Hiddensee liegt der Ort Kloster. Wie der Name schon sagt, geht der Ort auf die 1296 gegründete Abtei zum heiligen Nikolaus zurück. ... weiter
Klostergut und Domäne Lenzen
Lenzen wurde 1357 erstmals urkundlich erwähnt. Zu dieser Zeit saßen hier die Brüsehaver. 1399 verkauften Heinrich und Albert Brüsehaver für 40 Lübische Mark einen Teil des Gutes an Ekhard Gaarz. 1414 werden die Rodebekens erwähnt, die den Hof und das Dorf Lenzen an Werner Cremon verpfänden. ... weiter
Gutshaus Mühlenhof
Im Jahre 1429 verkaufte Hermann von Hagenow den "Mühlenhof" an das Kloster Dobbertin. Bis 1747 gehörte der Hof als Meierei zum Gut Mestlin, wurde dann aber ein eigenständiges Pachtgut. Erster Pächter war ein von Müller, der gleichzeitig die ab 1746 angelegte Glashütte betrieb. Nach Auflösung des Klosteramtes Dobbertin 1919 wurde Mühlenhof Staatsdomäne und danach als Landeseigentum von der Landdrostei Lübz-Marnitz verwaltet. 1921 erfolgte die Neuverpachtung des 390 ha großen Gutes an den Neustadt-Glewer Amtsgerichtsrat Ernst Flindt. ... weiter
Klostergut Rambin
Rambin liegt auf der Insel Rügen. Der Ort wurde 1246 erstmals als "Rabyn" urkundlich erwähnt. Im 14. Jahrhundert teilten sich drei Besitzer den Ort: der Herzog von Pommern, das Pastorat sowie das Kloster St. Jürgen vor Rambin. Der Stralsunder Ratsherr Godeke von Wickede ließ hier 1334 ein Hospital "St. Jürgen vor Rambin" als Stiftung errichten. Die dazugehörige kleine Kapelle wurde nach 1400 ausgebaut. ... weiter
Gut Spendin
Spendin war ein Pachtgut des Klosteramtes Dobbertin. Das Gutshaus blieb nicht erhalten, das Fachwerkhaus auf einem Feldsteinsockel wurde in den 1960er Jahren abgerissen. Den Standort markiert der hinter dem Gutshaus gelegene Park. Ein Speicher blieb erhalten, er ist teilweise zu Wohnungen ausgebaut; ebenfalls die 1925 errichtete Scheune und Schnitterkaten und Neubauernhäuser. ... weiter
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