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Gutshaus Vaschvitz

Vaschvitz gehörte bis nach 1525 zu den Besitzungen des Klosters Bergen. Nach der Reformation ging das Gut an die Landesfürsten.




1624 wurde das Gut Vaschvitz eine Pertinenz zum Gut Udars. 1743 geht der Besitz an die Familie von Platen auf Granskevitz und wird als Nebenhof des Gutes Granskevitz geführt. Nach dem Tod Carl von Platens 1846 heiratete dessen zweite Tochter Agathe den Rittmeister Hans Friedrich von Schultz. In der Familie von Schultz blieb das ca. 270 ha umfassende Gut bis zur Enteignung durch die Bodenreform nach 1945.

Bereits während des Zweiten Weltkrieges bot das Gutshaus, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts erbaut wurde, Flüchtlingen eine Bleibe. Während der DDR-Zeit war es ebenfalls bewohnt, aber mangelnde Instandhaltung setzten dem Gebäude schwer zu, so dass die letzten Bewohner auszogen.

Mitte der 1990er Jahre erwarb eine Familie aus Berlin das marode Gebäude und sanierte es in den Folgejahren. Seitdem werden hier Wohnungen vermietet.

Ein ehemaliges Stallgebäude verwandelte sich aber zu einem Raum, in dem Konzerte, Lesungen und Ausstellungen stattfinden: zur Kunstscheune Vaschvitz.Hier finden auch Konzerte im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern statt.

Vaschvitz stellen wir in der "Fotografischen Zeitreise - Rügen", Band 2, vor


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