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Gut Lüdershagen bei Güstrow

Lüdershagen wurde 1288 erstmals urkundlich erwähnt. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts wird Heinrich de Colne auf Lüdershagen genannt. An der nördlichen Chorseite der Kirche steht ein Grabstein mit einer Relieffigur des Hans von Cölln auf Groß Grabow, der am 17. März 1580 verstarb. Unter dem Ritter befindet sich das Wappen derer von Cölln.



Die Adelsfamilie von Kölln (Cölln) starb 1660 aus. 1836 übernahm Friedrich von Blücher das Gut und vom Geheimen Kammerrat Karl Christoph Graf von Bassewitz. Auf dem Friedhof befindet sich auf der Südseite nahe dem Chor eine Grabplatte des Königlich dänischen Kammerherrn Henning Friedrich Graf von Bassewitz, der am 21. Juni 1754 in Paris geboren wurde und am 24. Dezember 1829 in Lüdershagen verstarb.

In den 1930er Jahren wurde das Gut aufgesiedelt.

Die Dorfkirche Lüdershagen ist ein Feldsteinbau aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts.


Besitzverhältnisse vor 1945:

im 13. Jahrhundert

Heinrich de Colne, Familie von Cölln, Kölln

1753-1798

Familie von Storch

1798-1835

H. C. A. von Bassewitz

1836-1859

Familie von Blücher

1859-1904

Otto Wilhelm Mohrmann

1904-1908

Leutnant a. D. Hans Schmidt

1908-1909

F. Richter

1909-1913

Ernst Walkhoff

1913-1917

Gustav Cramer

1921

Julius Hüniken, 463 Hektar

1927/30

Leon von Müller

1937/38

Oberamtmann Paul Meyer

1938

Mecklenburgische Siedlungsgesellschaft


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