Weitenhagen bei Richtenberg
Weitenhagen war ein altes Lehen der Familie von Behr, die auf dem benachbarten Hauptgut Behrenwalde saß. 1651 gelangte Weitenhagen als Pfand an Balduin Pucher zu Hövet.

Dessen Sohn vermachte das Gut den Erben des Stralsunder Diakons Zacharias Rottmann. Peter von Goeben löste 1695 im Namen seines Schwiegervaters Jochim Christoph Behr auf Semlow das Gut wieder ein.
Das Gutshaus brannte in den 1950er Jahren ab.
Weitenhagen finden Sie im Buch "Fotografische Zeitreise Vorpommern", Band 4
