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Damit Ihr Traum kein Albtraum wird

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Gutshaus Brunstorf

Bis zum Jahre 1803 befanden sich Brunstorf und Kanneberg im Besitz der Grundherren auf Wöpkendorf. Im genannten Jahr verkaufte E. G. von Kiesewetter auf Wöpkendorf beide Dörfer an Frau von Qualen, die aber wenig Glück mit der Bewirtschaftung des Hofes hatte. 1865 wurde Brunstorf von Familie Melms erworben, die seit 1811 auf Wöpkendorf ansässig war.



Das Gutshaus wurde in den 1980-er Jahren wegen Baufälligkeit abgerissen.

Besitzverhältnisse bis 1945:

1704

Wilhelm Schröder

1751

Carl Gustav von der Lühe

(1781)-1792

Caspar Hinrich Lorenz (mit Wöpkendorf und Kanneberg)

1792-1797

Rittmeister Joachim Heinrich Christian von Müller (mit Wöpkendorf, Kanneberg, Gnewitz)

1797-1803

Hofrat und Stallmeister Ernst Gottfried von Kiesewetter (mit Wöpkendorf und Kanneberg)

1803-1806

Landrätin von Qualen, geb. von Freiburg (Landrat Friedrich August von Qualen)

1806-1813

Dr. F. A. Frehse als Anwalt für die Gläubiger der Familie von Qualen

1813-1818

Carl Hermann Frehse

1818-1829

Domänenrat Johann Carl Pogge

1829-1847

Theodor Ferdinand Lange

1847-1865

Hans Karl von Gundlach

1865-1894

Leutnant a. D. Carl Melms (siehe Wöpkendorf)

1894-1910

Leutnant a. D. Carl Melms (Vater auf Wöpkendorf) und Carl Friedrich Ludwig Joachim Melms (Sohn auf Liepen)

1910-1932

Karl (Charly) Melms

1945

Familie Stichert

Im Waldgebiet südlich und südöstlich des Ortes Brunstorf liegt eine größere Gruppe von Hügelgräbern.


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