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Gut Klein Breesen
Das Lehngut Klein Breesen befand sich 1803 im Besitz von Christian Heinrich Ziegra, 1878 von Eduard Lorenz Karsten, 1886 von Heinrich Egon Hundeiker, 1908 und 1924 von Herrmann Thilo Krieger.
Das Gutshaus Klein Breesen wurde zu DDR Zeiten, wohl in den 1970er-Jahren, abgerissen. Es handelte sich um ein eingeschossiges verputztes Gebäude mit einem Anbau an der Rückseite. Im Krüppelwalmdach befanden sich Fledermausgauben.
Die einzige Stallanlage, wie auf den Fotos zu sehen ist, wird gerade wieder hergerichtet. Man erkennt jetzt noch die ehemaligen Parkanlagen. Auf einem Luftbild von 1953 ist das ehemalige Gut in seiner historischen Struktur zu erkennen.
Besitzverhältnisse vor 1945:
| 1777-1795 |
Hans Ernst Graf von Hardenberg |
| 1795-1797 |
|
| 1797-1803 |
Christian Friedrich Ludwig Rönneberg |
| 1803-1810 |
von Lüttichau |
| 1810-1817 |
Catharina Christiane Zigra |
| 1817-1845 |
Friedrich Wilhelm von Blücher |
| 1845-1861 |
Joachim Christoph Friedrich Seeler |
| 1861-1864 |
Joachim Lorenz Kasten |
| 1864-1878 |
Wilhelm Philipp Eduard Lorenz Kasten |
| 1878-1903 |
Heinrich Egon Hundeiker |
| 1903-(1922) |
Hermann Thilo Krieger |
| (1936)-(1938) |
Domänenpächter Fritz Klein |
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