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Buch "Gutshäuser und Schlösser in Mecklenburg"

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Wir stellen im Band 1 auf 156 Seiten 49 Güter mit kurzen Texten sowie mehr als 220 historischen und aktuellen Fotografien vor.

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Gutshaus Hohen Pritz

Vom Ende des 16. Jahrhunderts bis Mitte des 17. Jahrhunderts saßen in Hohen Pritz die von Bülow. Es folgten als Pfandbesitzer Johann Lüder von Dessin und später Klaus Hartwig von Parkentin.



Dieser erhielt 1698 den Lehnbrief über Hohen Pritz. Ab 1766 gehörte das Gut der herzoglichen Kammer und ab 1849 zu den Großherzoglichen Hausgütern. Domäne bewirtschafteten 1848 Rudolf Burmeister, mindestens seit 1908 bis ca. 1924 August Bade. Ende der 1920-er oder in den 1930-er Jahren wurde das Gut aufgesiedelt.

Das Gutshaus brannte 1992 ab, die Mauerreste brach man 1998 ab.

Diesen Ort stellen wir im Buch »Gutshäuser und Schlösser in Mecklenburg«, Band 1, vor.


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