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Buch "Gutshäuser und Schlösser in Mecklenburg"
Wir stellen im Band 4 auf 156 Seiten 51 Güter mit kurzen Texten sowie mehr als 220 historischen und aktuellen Fotografien vor.
Damit Ihr Traum kein Albtraum wird
Ein Immobilienportal, das sich den Landschlössern, Guts- und Herrenhäusern in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg widmet und Sie bei Ihrem Vorhaben in jeder Phase der Entwicklung unterstützt.
Gutshaus Brüz, Gemeinde Passow
Brüz wurde 1295 erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1491 befand sich das Gut Brüz im Besitz der mecklenburgischen Herzöge, Vorbesitzer war Wedige von Maltzan auf Grubenhagen.
1711 wechselte das Gut gleich zweimal den Besitzer: es ging an Jürgen Ernst von Petersdorf und von ihm an Georg von Linstow. Dieser verkaufte das Gut 1744 an die von Knesebeck. Ab 1781 wechselten die Besitzer in schneller Folge: Peter Franz von Normann, 1790 von Meerheimb, 1796 von Reden, 1799 Ernst von Engel und 1803 von Flotow, 1861 von Schack, 1865 von Bassewitz, 1868 Hartwig von Preen und 1881 Karl Luyken. Schließlich gelangte es 1895 an Karl Herman Lipke, die Familie bewirtschaftete das Gut bis zur Enteignung durch die Bodenreform nach 1945.
Nachdem 1821 das alte Gutshaus abbrannte, ließen die von Flotow ein Neues errichten.
Dieses wurde 1999 ebenfalls Opfer der Flammen.
Diesen Ort stellen wir im Buch »Gutshäuser und Schlösser in Mecklenburg«, Band 4, vor.
Schlagworte:
- Ludwigslust-Parchim
- Gutshaus abgerissen, abgebrannt, verfallen
- Familie von Flotow
- Familie von Maltzahn, Maltzan, Moltzan
- Familie von Preen
- Familie von Schack
- Familie von Linstow
- Familie von Meerheimb
- Familie von Engel
- Familie von Bassewitz
- Familie von Pederstorf, Pederstorff, Petersdorf
- Familie von Normann
- Familie von Reden
- Familie von Knesebeck
- Brüz
- Amt Eldenburg Lübz
- Buch "Gutshäuser und Schlösser in Mecklenburg", Band 4