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Gutshaus Kladow

Das ehemalige Gut Kladow ist heute ein Ortsteil von Gädebehn: Es gab zwei Häuser: das »alte« Gutshaus, ein zweigeschossiger Fachwerkbau, welcher abgerissen wurde und das »Gutsschlösschen«, das um 1900 entstand – es steht im Park, etwas abseits vom Gutshof.




Gut Kladow befand sich um 1860 im Besitz des Schweriner Weinhändlers Johann Uhle. Das villenartige Herrenhaus Kladow ist vermutlich ein Bau der französischen Neorenaissance, es liegt oberhalb des Warnowufers malerisch in einem Park. Zu DDR-Zeiten beherbergte das Haus u.a. die Dorfkneipe, inzwischen ist es saniert und wird durch die Familie von Hülst bewohnt.

Bemerkenswert ist die Dorfkirche Kladow. 1317 erbaut, wurde sie um 1780 mit spätbarocken Bauelementen überformt und erhielt um 1860 einen Turm. Baumeister des Turms war der Architekt Simon Selig. Auftraggeber war Johann Uhle.


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