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Gutshaus Düsterförde

Das Gutshaus ist ein zweigeschossiger Bau mit neun Achsen, hohem Krüppelwalmdach, Mittelrisalit mit Ziertürmchen und drei Balkonen.




Es wurde 1898 fertig gestellt. 1890 übernahm Gustav Schleicher die Pacht für den Teerofen Düsterförde. Schleicher beauftragte Bodo Ebhardt mit dem Aufbau der Gestütsanlage Gustavsruh, weshalb angenommen wird, dass er auch die Pläne für das Herrenhaus in Düsterförde lieferte. 1892 wurde das Gut an den Kommerzienrat Fritz Lüdecke verkauft. 1893 ging es an Dr. Fritz Aders. 1895 erwarb der Berliner Pferdehändler August Wippermann den Besitz. 1898 kaufte die Baronin Blanche de Wattville den Düsterförder Gutskomplex. Die Baronin wird als Bauherrin des Herrenhauses vermutet. Sie verkaufte das Gut 1899 an den Berliner Kaufmann Bernhardt Schuchardt. 1918 ging der Besitz an Frau Generalmajor Siri von Baumbach (verw. Schuchardt) und ihren Mann über. 1925 wurden der Regierungsrat Karl Freiherr von Baumbach sowie der Rittmeister Max von Baumbach Miteigentümer. 1930 wurde Karl von Baumbach der alleinige Besitzer. Freiherr von Baumbach stand noch bis 1982 als Eigentümer im Grundbuch, obwohl er bereits 1951 verstorben war. 1992 erhielt die Familie Henry Ermert (die Baumbach-Erben) im Zuge der Restitution den Besitz zurück.


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