Gutshaus Rödlin
Das Gutshaus wurde in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Heute ist nur noch der Mittelteil vorhanden, nachdem ein Flügel vor 1921 abgerissen wurde.
Der andere Flügel brannte 1961 ab. In der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts befand sich das Gut im Besitz der Familie von Jasmund. Seit 1803 bis 1943 war der Ort großherzogliche Domäne des Hauses Mecklenburg-Strelitz bzw. Domäne des Landes Mecklenburg. Letzter Besitzer war bis 1945 der NSDAP-Reichsleiter Martin Bormann. 1947 wurde das Gut im Rahmen der Bodenreform aufgesiedelt.