Gut und Dorf Rappin
1319 wird "Reppyn" in einer Urkunde erwähnt, in der Rügens Fürst Witzlaw III. eine Schuld aus seinen Gütern, so auch aus der "taberna in villa Reppyn" begleicht.
Im 14. Jahrhundert teilten sich die Familien von Krakevitz, von Postelitz und das Pastorat den Ort. Das Gut bestand aus mehreren einzelnen Höfen, davon befanden sich 1928 53 ha im Besitz der Kirche St. Andreas zu Rappin, Pächter war Herr Buckert.
In Rappin steht eine der ältesten Kirchen Rügens: der Bau der St. Andreas Kirche begann um 1300.