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Gutshauskarte Mecklenburg-Vorpommern

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Gut und Mausoleum Koblentz

"Colbcutz" wurde 1293 erstmals urkundlich erwähnt. Zu dieser Zeit saß hier der Ritter Friedrich von Eickstedt. Ab 1490 war das Dorf ein Lehen der Familie von Muckerwitz und ab 1579 der Familie von Eickstedt.




Baron Rudolf von Eickstedt ließ 1853/54 das Mausoleum im klassizistischen Stil durch den Architekten Friedrich Hitzig errichten. 1895 wechselte das Gut den Besitzer, neuer Eigentümer wurde der Unternehmer Schweder. Nachdem 1897 die historische Feldsteinkirche einstürzte, diente das Mausoleum den Dorfbewohnern als Kirche. Bis zum Verkauf des Gutes an die Familie von Bülow wechselten die Eigentümer des Gutes in kurzer Folge.

1945 zerstörte ein Brand das Gutshaus. Die Wirtschaftsgebäude der Gutsanlage blieben teilweise erhalten.

Im Herbst 2013 gründete sich der Verein MAUSOLEUM KOBLENTZ e.V., der sich seitdem um die Sanierung des Mausoleums und des ihn umgebenden Parks verdient macht. Zusätzlich fördert er die Kunst und Kultur im ländlichen Raum.


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