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Historische Mühlen

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In einigen Orten blieben diese besonderen technischen Denkmale erhalten. Viele davon finden Sie auf der Mühlenseite von Ingo Arlt.

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Gut Dorf Mecklenburg

Die Burg des späteren Dorfes Mecklenburg wurde erstmals im Jahre 965 durch den arabischen Reisenden Ibrahim Ibn Jacub erwähnt und 995 durch König Otto 3. urkundlich bestätigt.



Die Burg “Mikelenburg” - Stammsitz des obotritischen Fürstenhauses - soll dem Land Mecklenburg seinen Namen gegeben haben. Auf slawisch hieß die Burg auch “Wiligrad”, was Jahrhunderte später den Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg-Schwerin veranlasste, sein 1896/98 errichtetes Schloss am Schweriner Außensee ebenfalls Wiligrad (übersetzt: Große Burg) zu nennen. Die Mikelenburg wurde im 14. Jahrhundert endgültig abgetragen, ihre Wallanlagen lassen sich aber bis heute außerhalb des Dorfes Mecklenburg finden. Innerhalb des Burgwalles befindet sich seit 1870 ein Friedhof. Bereits 1317 wurde in Dorf Mecklenburg ein Domänengut errichtet, das sich fortan in unmittelbarer Hand des herzoglichen Hauses Mecklenburg-Schwerin befand.


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