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Damit Ihr Traum kein Albtraum wird

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Gutshaus Bredenfelde bei Woldegk

1505 ließ Albrecht VII. Herzog von Mecklenburg neben den Bauernstellen einen fürstlichen Meierhof einrichten. Im Dreißigjährigen Krieg brannte der Meierhof samt Scheune ganz ab. Später entsteht ein neues Gebäude.




1795 wird Bredenfelde ein Domanialpachtgut. 1921 war W. Baack Domänenpächter. 1932 wurde das Gut aufgesiedelt.

Das Gutshaus befindet sich in Privatbesitz und wird bewohnt.


Die Kirche in Bredenfelde

stammt aus dem 13. Jahrhundert. Der Altaraufsatz mit den Schnittsfiguren der zwölf Apostel und vier Heiligen ist um 1500 entstanden. Im Inneren der Kirche sind zahlreiche Bemalungen unter der Farbe versteckt. Der mit Holz verkleidete Kirchturm brannte um 1920 ab und ist in Backstein wieder aufgebaut worden.


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