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Gutshaus Beidendorf
Das Gutshaus von Beidendorf liegt inmitten lockerer Bebauung dicht an der Straße und ist auf den ersten Blick als mehrstöckiger verputzter, sehr einfach gegliederter Bau kaum als Herrenhaus auszumachen. Das Haus wird von Familien bewohnt.
Um 1600 ist durch die Heirat mit Dinnies von Pressentin eine Ilse von Lohe aus dem Hause Scharfstorf-Beidendorf belegt. Bis 1785 saß die Familie von Bülow auf Beidendorf, denn sie bewirtschaftete zur selben Zeit das benachbarte Gut Scharfstorf. Das Gut befand sich von 1923 bis 1933 im Besitz der Familie Glantz.
Beidendorf besitzt eine bemerkenswerte Backsteinkirche aus dem frühen 13. Jahrhundert, die heute zum Kirchspiel Beidendorf-Dambeck gehört.
Besitzverhältnisse vor 1945:
von Lohe? |
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1609-1785 |
|
1785-1790 |
Heinrich Susemihl |
1790-1799 |
Martin Jacob Penzlin |
1799-1804 |
Christian August Hartmeier |
1804-1810 |
Ludwig Heinrich Philipp Ramdohr |
1810-1815 |
Hans Jaspar von Both |
1815-1849 |
Heinrich Andreas Wilhelm Feddersen |
1849-1875 |
Theodor Feddersen |
1875-1878 |
Heinrich Adolf Caspar Brockmüller |
1878-1885 |
Die Brüder Heinrich und Friedrich Brockmüller |
1885-1891 |
Friedrich Adolf Rodde |
1891-1911 |
Peter Adolf Rodde |
1911-1913 |
Peter Adolf Roddes Erben |
1913-1923 |
Adolf Wendroth |
1923-1933 |
Paul Glantz |