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Nehringen

  • St. Andreaskirche und Friedhof Nehringen

Buch "Gutshäuser und Schlösser in Vorpommern"

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St. Andreaskirche und Friedhof Nehringen

Die um 1350 entstandene Andreaskapelle verdankt ihr jetziges Aussehen der umfassenden barocken Umgestaltung zur Schlosskirche in den Jahren von 1721 bis 1726 durch den damaligen schwedischen Generalgouverneur für Rügen und Vorpommern, Graf Johann August von Meyerfeldt.



Neben den großen Decken- und Tafelgemälden vervollständigen Kanzel, Taufengel, Beichtstuhl, Patronatsloge und die restaurierte Mehmel-Orgel den geschlossenen barocken Eindruck. Besonders hervorzuheben ist der kunstvolle Renaissancealtar von 1598. Mit seinen aus italienischer Schule stammenden Marmorreliefs ist er das bedeutendste Stück der Kirchenausstattung. Das Dorf Nehringen gilt als das letzte erhaltene Ensemble schwedischen Barocks in Vorpommern.


Ev. Pfarramt Glewitz

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