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Gutshaus Kreckow

Der Kreckower Gutshof ist einer der wenigen komplett erhaltenen Gutsanlagen in Mecklenburg - im Sinne des Barock streng symmetrisch, mit Herrenhaus, anschließendem Park, Verwalterhaus, Pferdestall und Nebengebäuden.




Das Herrenhaus wurde im Jahre 1744 durch Wilhelm Ludwig von Bissing als eingeschossiger barocker Putzbau mit Mansardendach und hohem Sockelgeschoss erbaut. Von 1762 gehörte es den Grafen von Schwerin. Seit 1860 wohnte hier die Familie Strasen, die das Gut gepachtet hatten und 1934 kauften. Nach dem 2. Weltkrieg wohnten im Herrenhaus 20 Aussiedlerfamilien. Ab dem 1. Juni 1950 wurde im Gutshaus eine Schule eingerichtet, die rund 150 Kinder besuchten. 1977 wurde die Schule aufgelöst. Von 1970 bis 1993 diente das Gebäude als Kindergarten. 1995 erwarb der Bildhauer Simon Schade das Gutshaus. Im Park hat er einige Großplastiken geschaffen. Im Haus sind in ständiger Ausstellung Arbeiten von Ulrike Rösner und Simon Schade zu sehen.

Hinter dem Gutshaus befindet sich ein ca. 1 ha großer landschaftlich überformter Barockpark. Der Park ist von einem Graben umgeben und hatte in den zu den Wiesen zu gelegenen Ecken zwei Teiche.


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