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Gutshaus Cammin bei Neubrandenburg

Das Gutshaus wurde 1862 als eingeschossiger Putzbau nach Plänen von Friedrich Wilhelm Buttel für die Familie von Hoth errichtet.




1831 wurde Adolph Hoth durch Verkauf der Besitznachfolger des Königlich Preußischen Kammerherrn und Landrats Carl Friedrich Wilhelm Theodor Gustav von Jasmund. 1848 war der ausgewiesene Besitzer des Gutes Hermann Hoth, der Lehnserbe von Adolph Hoth. 1884 hatte der Kammerherr Felix von Borck auf Cammin seinen Sitz. Kurzzeitig folgte ihm Dr. jur. Otto Siemerling. 1902 erwarb Otto Diederichs das Gut, das nach seinem Tod durch seine Witwe bewirtschaftet wurde. 1910/11 wurde das Herrenhaus auf der rechten Seite durch einen Anbau erweitert.

1945/46 waren fünf der sieben zum Gut Cammin gehörenden Gebäude durch eine Einheit der Roten Armee besetzt. Ein von Heinz Diederichs nach der Wende gestellter Rückübertragungsantrag wurde abgelehnt, da das Gut im Zuge der Bodenreform enteignet worden war.

Während der DDR-Zeit wurde das Gutshaus als Wohnhaus, Gemeindebüro, Konsumverkaufsstelle und Jugendklub genutzt.

1997 kaufte die Familie Hennings das Camminer Herrenhaus und ließ es denkmalgerecht restaurieren.


Besitzer des Gutes vor 1945:

1577-1831

von Jasmund

1831-1884

von Hoth

1884-1902

von Borck

1902-1945

Otto Diederichs


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